Manfred Tisal
Herzlich willkommen auf meiner Homepage!

Über mich

Steckbrief

Name: Manfred Tisal
Wohnort: Villach, Österreich
Geburtsdatum: 23.09.1953
Familienstand: verheiratet mit Daniela
                           4 Kinder, 3 Enkelkinder

Ich wurde als erstes Kind meiner Eltern in Villach geboren. Gemeinsam mit drei jüngeren Geschwistern wuchs ich in meiner Heimatstadt, in der ich die Pflichtschuljahre und eine Lehre als Koch absolvierte, auf.
Nach einigen Jahren im Gastgewerbe habe ich mich beruflich verändert und wechselte zu "Tele Uno", dem ersten österreichischen privaten TV-Sender mit Standort in Italien. Dort war ich mehrere Jahre als Moderator tätig und verdiente als freier Redaktionsmitarbeiter bei einer großen österreichischen Tageszeitung ein Zubrot.
Ab dem Jahr 2000 war ich mein eigener Chef und als Moderator, Autor und Humorist tätig. Seit Oktober 2018 darf ich mich zwar Pensionist nennen, verbringe meine Unruhestandszeit aber weiterhin liebend gerne auf der Bühne.

Villacher Fasching

Nach 28 Jahren als Akteur, Texter, Co-Regisseur, Minister und Vorstandsmitglied begab ich mich 2017 in den Unruhestand.

Publikationen

Bücher:
• 1994: „Da ane und da ondare“ 
• 1997: „Kleiner Ratgeber für Kärnten Besucher“
• 1998: „Willkommen in Kärnten: kleiner Ratgeber für Kärnten-Besucher“
• 1999: „Kärntner Schoppen’gschichten“
• 2000: „Zeit für Heiterkeit“
• 2006: „Niedergschriebn zum Weitersogn“
• 2007: „Stommtisch-gschichtn“
• 2009: „Best O(f)f“
• 2010: „Heiter geht’s weiter…“
• 2010: „Weihnachtsgeschichten zum Nachdenken und Lachen“
• 2012: „Anfoch lesn, anfoch lochn“
• 2014: „KUHmentare – Tagebuch aktueller Unzulänglichkeiten“


Diskographie:
• 2008: „15 Jahre EU-Bauer – Wie ein Stuhlgang der Seele“
• 2013: „Schoppen mit Manfred Tisal“


Die Politik und ich

Mein Interesse für die Politik erwachte eines Tages, als ich beim nach Hause kommen von einer Geburtstagsfeier Schwefelgeschmack auf meiner Zunge spürte. Es waren Emissionen aus dem Schlot der BBU in Arnoldstein. Ich schloss mich einer Bürgerinitiative an und trat infolge als Kandidat einer unabhängigen Liste (ULA) bei den Gemeinderatswahlen in Arnoldstein an. Ein Mandat auf Anhieb und zudem noch das Zünglein an der Waage. Der Kampf hat sich gelohnt. Arnoldstein wurde sauberer und ein Verbleib im Gemeinderat nicht mehr notwendig. Wer einmal „Blut“ geleckt hat, kommt jedoch nicht mehr davon los. Das Interesse, vor allem in und um die Vorgänge und Zusammenhänge in der Politik reizten mich. Bei Tele Uno (privater TV-Sender aus Italien) hatte ich schon die Möglichkeit mit den Spitzen der damaligen Landes und Bundespolitik in Kontakt zu treten. Noch reizvoller war es jedoch, die Politik als EU-Bauer beim Villacher Fasching satirisch und humorvoll zu betrachten und als „Sager“ dem Publikum zum Besten zu geben. Daran hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert. Es ist, wenn man so will, eine kleine Leidenschaft, ja sogar ein Hobby daraus geworden. Und das Bedürfnis etwas Undurchsichtiges und Unverständliches ins rechte Licht zu rücken, hatte ich immer schon. Dazu bedarf es jedoch einem Maß an Meinungsfreiheit, die zwar in der Verfassung geschützt ist, um die man jedoch immer noch kämpfen muss. Und den Kampf habe ich vor, mich unter anderem als bekennender Kärntner, Österreicher und Europäer zu widmen. Wenn notwendig beiße ich in diesem Bestreben auch die Fütterhand.
EU-Wahl 2019

Meine Motivation bei der EU-Wahl am 26. Mai 2019 zu kandidieren ist, Bestehendes zu verändern bzw. zu verbessern und Mitmenschen dazu zu bringen, sich mit ihren Meinungen, Vorschlägen und Wünschen aktiv einzubringen.
Warum die FPÖ? Weil Harald Vilimskys Wahlprogramm am ehesten meinen Vorstellungen eine funktionierende EU betreffend entspricht. 
Ich würde mich über Eure Vorzugsstimme freuen! In das vorgesehene Kästchen am Wahlzettel einfach den Namen Tisal oder die Nr. 11 eintragen! Danke für Eure Unterstützung!
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